Busse, Flugzeuge, Eisenbahnen - die Anreise in viele Regionen von Osteuropa gestaltet sich immer noch als abenteurlich
An vielen Stellen in Osteuropa ist die Infrastruktur nicht so gut ausgebaut wie in Mitteleuropa. Das Überland-Straßennetz ist bei weitem nicht so dicht, auch Eisenbahnschienen oder gar Flughäfen sind in den weiten Landschaften dünner gesät als im dicht besiedelten Westen von Europa. Trotzdem erreicht man die schönen Reiseziele meist ohne große Umwege – wenn man weiß, wie.
Sowohl für den Flugverkehr aber auch für die Transportmittel Eisenbahnen oder Busse gibt es wichtige Drehkreuze, von denen aus man den nächsten Schritt unternimmt. Der personenhaverkehr in den Städten ist meist extrem günstig und sehr gut ausgebaut – auf dem Lande dagegen hat man für nahe Verbindungen das Nachsehen.
Lokale Anbieter stellen das Groh der Transportmöglichkeiten – noch haben die westlichen Konzerne nicht die Finger auf den Angeboten. Alles in allem: Wer Land und Leute kennenlernen will, der findet bereits bei den oft kostengünstigen Anreisen viele Möglichkeiten, das Leben vor Ort kennenzulernen und Einblicke in fremde Mentalitäten zu erhalten.
Bahnhof Minsk mit den "Elektritscha"
Foto: Markus Lenk
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